Jakob Kluck

JOURNALIST

Eigentlich wollte ich Informatiker oder Kameramann werden. Aber dann kam mein Interesse für Politik dazwischen. Mein neues Ziel: Sorgfältig und tief recherchierte Magazinbeiträge oder Dokus zu politischen oder gesellschaftlichen Themen. Als Praktikant bei MDR Investigativ und report München durfte ich schon an Recherchen zu rechtsextremen Beamten und Geldwäsche mitarbeiten.

Gleichzeitig hat mich die Begeisterung für Technik nie losgelassen. Ich filme und schneide Beiträge gerne selbst. Ich fotografiere Landschaften, Konzerte oder die Milchstraße. Und wenn sich ein Thema mit Daten oder einem Python-Code beantworten lässt, lasse ich mir das nicht zweimal sagen.

Letzteres lerne ich aktuell im M.Sc. Journalismus an der Uni Leipzig. Im August geht es weiter zur nächsten Station: dem Programmvolontariat beim Norddeutschen Rundfunk.

Eigentlich wollte ich Informatiker oder Kameramann werden. Aber dann kam mein Interesse für Politik dazwischen. Mein neues Ziel: Sorgfältig und tief recherchierte Magazinbeiträge oder Dokus zu politischen oder gesellschaftlichen Themen. Als Praktikant bei MDR Investigativ und report München durfte ich schon an Recherchen zu rechtsextremen Beamten und Geldwäsche mitarbeiten.

Gleichzeitig hat mich die Begeisterung für Technik nie losgelassen. Ich filme und schneide Beiträge gerne selbst. Ich fotografiere Landschaften, Konzerte oder die Milchstraße. Und wenn sich ein Thema mit Daten oder einem Python-Code beantworten lässt, lasse ich mir das nicht zweimal sagen.

Letzteres lerne ich aktuell im M.Sc. Journalismus an der Uni Leipzig. Im August geht es weiter zur nächsten Station: dem Programmvolontariat beim Norddeutschen Rundfunk.

Lieblingsprojekte

Telegram-Bot Ask the news

Viele Medien bieten Nachrichten-Updates per Messenger an. Aber keiner dieser Dienste kann das, wozu Messenger gedacht sind: interagieren. Ist das dank KI nicht längst möglich? Jonas Enke, Vincent Tandler-Schneider und ich haben uns an einen Prototypen gewagt. Dabei war ich für die Entwicklung in Python verantwortlich.

Fotografie in den Abruzzen

Im letzten Italienurlaub war endlich wieder Zeit, nur zum Spaß und zur Erholung zur Kamera zu greifen. Herausgekommen sind nicht nur klassische Touri-Bilder von hübschen Gassen und hübschen Dörfern, sondern auch Landschaftsaufnahmen von der beeindruckenden Hochebene Campo Imperatore. Und: Es gibt endlich wieder Milchstraßen-Content!

Sommerakademie der Begabtenförderungswerke

Eine Woche Programm – und am Ende sollte auch der Film darüber fertig sein. Mit einem Team aus der journalistischen Förderung der HSS haben wir die Herausforderung angenommen. Ich habe dabei als Kameramann mit der FX6 gearbeitet und große Teile des Films geschnitten.

Nobody Knows bei den Liedern auf Banz

Bei den Liedern auf Banz 2024 haben Simon Lieder und ich die Banz Nobody Knows begleitet – eine von drei Preisträger:innen des Nachwuchsförderpreises. Zu zweit haben wir Interviews geführt, gedreht, geschnitten und noch lange am roten Faden gefeilt, bis ein runder Film herausgekommen ist.

Radikale Staatsdiener in der AfD

Wer für den Staat arbeitet, sollte die Verfassung schützen. Bei AfD-Mitgliedern darf man da zweifeln. Bei MDR Investigativ durfte ich mit Tom Fugmann und Knud Vetten an ihrer Doku arbeiten. Ich habe Termine für Konfrontationen gesucht, Bildmaterial recherchiert und mich für den Faktencheck ins Beamtenrecht eingearbeitet.

Social-Media-Algorithmen und Wahlkampf

Mein Lieblingsprojekt aus dem Bachelorstudium in Eichstätt: Wir sprechen mit Expert:innen für Algorithmen und zeigen im Selbstversuch mit zwei frisch aufgesetzten Handys, wie schnell man in seine „Bubble“ einbiegt. Neben Kamera und Schnitt war ich auch für die Verpackungselemente zuständig. Für Nerds: responsive Templates in After Effects.

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Meine Fotos lade ich auf Instagram hoch.

Schlaue Kommentare (eher selten) auf Bluesky.